REPARIEREN STATT ERSETZEN! UNSER MOTTO VERPFLICHTET!

Durch die konsequente Anwendung der hauseigenen HCG-Beurteilungsparameter sind Kosteneinsparungen und Umweltschutz kein Wiederspruch. Bei uns stehen sie synchron zueinander.

Unsere internen Schadenexperten überprüfen jeden einzelnen Schadenfall auf effiziente, alternative und ökologische Reparaturmethoden! 

Alternative Reparaturmethoden

Uns und unseren Carrosseriepartnern ist es ein wichtiges Anliegen, qualitativ hochwertige Arbeit mit einem verantwortungsbewussten und schonenden Umgang mit unseren knappen Ressourcen zu verbinden. 

Alternative Reparaturmethoden, wie zum Beispiel das Lackierverfahren "Micro Repair", die Beulen Drucktechnik, oder Felgenreparaturen mit modernsten CNC-Drehmaschinen tragen dazu bei, die Kosten aber auch den CO2-Ausstoss massiv zu senken. 

Unsere Schadenexperten überprüfen jede einzelne Schadenkalkulation auf solche Alternativen, und fordern vor der Reparaturfreigabe die geeignetste Reparaturmethode von der Reparaturwerkstatt ein. 

 

Das Allianz Zentrum für Technik (AZT) hat in Zusammenarbeit mit dem "Karlsruher Institut für Technologie" (KIT) den ökologischen Nutzen bei typischen Autoreparaturen bilanziert.

"Bei der Reparatur einer Seitenwand kann der CO2-Ausstoss um 60 Prozent, bei der Reparatur einer Kunststoffstossfängers um 72 Prozent reduziert werden – jeweils im Vergleich zur Erneuerung der Teile.
Bei der Kleinschadenreparatur am Kotflügel fällt der CO2-Aussstoss um 44 Prozent geringer aus als bei einer Ganzlackierung des Kotflügels." (Allianz fordert grüne Reparatur, München 9/2009)

Weitere Informationen unter der Rubrik "Presseartikel" - Studie zu Reparieren statt Ersetzen von der EMPA im Auftrag der AXA Versicherungen AG.